Bonner Turnverein 1860 e.V.

BTV-Turner gewinnen beim RTB-Cup in allen Jugendaltersklassen

Lasse Bausch,Nestor Biliachenko und Maksym Kerzhkowskyi siegen beim RTB-Cup 2014 in ihren Altersklassen. Außerdem holen sie zusammen mit Henrik van Gent und Jonael Seibold den Siegerpokal in der Jugendklasse.

Am 14.09.2024 fand in Spich der RTB-Cup 2024 statt. Turner aus sechs Vereinen des Rheinischen Turnerbundes (RTB) traten im Kür-Sechskampf gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten zu zeigen und sich für kommende Wettkämpfe zu qualifizieren. Die Athleten waren in vier Altersklassen eingeteilt: Männer, Jugend 2008-2007, Jugend 2010-2009, Jugend 2011 und jünger.

Der Bonner TV wurde von fünf Turnern in den Jugendklassen vertreten: von Lasse Bausch, Henrik van Gent und Jonael Seibold in der Altersklasse Jahrgang 2008-2007, von Nestor Biliachenko in der Altersklasse Jahrgang 2010-2009 und von Maksym Kerzhkowskyi in der Altersklasse Jahrgang 2011 und jünger.

Das erste Gerät war bei den BTV-Turnern das «arglistige» Pauschenpferd. Hier machten sie die meisten unangenehmen Fehler und bekamen dafür deutliche Punktabzüge. Trotzdem konnten sie ihre sportlichen Qualitäten, ihren Mut und ihre Willenskraft zeigen und an den fünf anderen Geräten starke Leistungen im Kür-Programm demonstrieren.

Das überragende Ergebnis des Wettkampfes fasziniert. Alle drei Podiumsspitzenplätze in allen drei Jugendklassen gingen an Turner des Bonner TV – und zwar an Lasse Bausch in der Altersklasse Jahrgang 2008-2007, an Nestor Biliachenko in der Altersklasse Jahrgang 2010-2009 und an Maksym Kerzhkowskyi in der Altersklasse Jahrgang 2011 und jünger. Henrik van Gent und Jonael Seibold wurden in der Altersklasse Jahrgang 2008-2007 Vierter bzw. Fünfter. Auch als Mannschaft holten die fünf gemeinsam den Sieg in der Jugendklasse und wurden dafür verdientermaßen mit dem RTB-Wanderpokal im Gerätturnen Kürübungen LK3 Jugendklasse ausgezeichnet.

Der Wettkampf war ein voller Erfolg und bot den Turnern eine hervorragende Plattform, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Die Organisation war reibungslos, und die Zuschauer konnten spannende Wettkämpfe verfolgen.

Fotos: Aleksei Potapov

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